CS.Success Story

Strandkorbvermietung

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strandkorb vermietung

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Strandkorbvermietung

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Strandkorb-vermietung


cs.hamburg entwirft für digitale strandkorbvermietung komplexes konzept zur bereitstellung von wlan auf über knapp 3,5 km strandlänge

CS.Hamburg entwirft für digitale Strandkorbver-mietung komplexes Konzept zur Bereitstellung von Wlan auf über knapp 3,5 km Strandlänge


CS.Hamburg entwirft für digitale Strandkorbvermietung komplexes Konzept zur Bereitstellung von Wlan auf über knapp 3,5 km Strandlänge

CS.Hamburg entwirft für digitale Strandkorbver-mietung komplexes Konzept zur Bereitstellung von Wlan auf über knapp 3,5 km Strandlänge

Kunde 

Städtischer Hafenbetrieb

Wyk auf Föhr

Branche 

Tourismus

Umsetzung 

2019

Unternehmen

Der städtische Hafenbetrieb ist ein Eigenbetrieb der Stadt Wyk auf Föhr. Der Hafenbetrieb betreibt und unterhält die Hafenanlagen und ist für die Vermietung und Verpachtung der zum Hafen gehörenden städtischen Grundstücke und sonstigen Anlagen zuständig. Hierzu gehört neben einer Windkraftanlage, einem Auto- und Bootswaschplatz und dem Grün-Bau auch die Strandbewirtschaftung. Die kilometerlange Promenade an einem der ältesten Seebäder Deutsch-lands beginnt am Wyker Anleger und führt bis kurz vor Greveling. In 2019 standen den knapp 950.000 Übernachtungsgästen von Anfang Mai bis Mitte September etwa 1.700 Strandkörbe am Wyker Strand zur Verfügung.

Situation & Herausforderung

Das Hafenbetrieb Wyk auf Föhr hat sich entschieden, die bislang sehr zeitaufwendige, manuell verwaltete Strandkorbvermietung zu digitalisieren. Die Buchung, Vergabe und Abrechnung von 1.700 Strandkörben sollte zukünftig online und dezentral abgewickelt werden. Somit hat das Hafenamt Wyk einen Online Dienst der Firma Cap3 GmbH gekauft, der für die Strandkorbvermietung Website und App mittels eines Clouddienstes zur Verfügung stellt. Für den Betrieb dieser Software wird eine stabile Internetverbindung vorausgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt gab es allerdings nur ein LTE Mobilfunknetz. Die insgesamt schwache Netzabdeckung reichte lediglich vom Hafen bis zum Leuchtturm. Der gesamte südliche Strandabschnitt hatte gar keinen Empfang. Die eigentlich nahe liegende Lösung des direkten Internetanschluss über Kabel ist nicht umsetzbar. Das Hafenamt hat sich jedoch aus organisatorischen und Kostengründen gegen die Verlegung von Leitungen durch die Deichanlagen, die dem Hochwasserschutz dienen, entschieden.

Aufgabe

Der Städtische Hafenbetrieb hat einen Online Dienst zur Verwaltung seiner Strandkörbe eingekauft. Für die Verwendung dieses Dienstes fehlte dem Hafenamt jedoch eine stabile und schnelle Internetverbindung. Die Anforderung war die Bereitstellung eines WLANs über den gesamten Wyker Strand, damit sowohl alle Strandgäste an den insgesamt 31 Strandabschnitten, als auch die fünf Strandwärterstationen das Internet für ihre digitale Strandkorbvermietung nutzen können. Da die Bereitstellung des Internets über eine simple Kabel-Acccess Point – Router Lösung nicht möglich war, musste eine andere, kreativere Lösung gefunden werden.

Unternehmen

Der städtische Hafenbetrieb ist ein Eigenbetrieb der Stadt Wyk auf Föhr. Der Hafenbetrieb betreibt und unterhält die Hafenanlagen und ist für die Vermietung und Verpachtung der zum Hafen gehörenden städtischen Grundstücke und sonstigen Anlagen zuständig. Hierzu gehört neben einer Windkraftanlage, einem Auto- und Bootswaschplatz und dem Grün-Bau auch die Strandbewirtschaftung. Die kilometerlange Promenade an einem der ältesten Seebäder Deutsch-lands beginnt am Wyker Anleger und führt bis kurz vor Greveling. In 2019 standen den knapp 950.000 Übernachtungsgästen von Anfang Mai bis Mitte September etwa 1.700 Strandkörbe am Wyker Strand zur Verfügung.

Situation & Herausforderung

Das Hafenbetrieb Wyk auf Föhr hat sich entschieden, die bislang sehr zeitaufwendige, manuell verwaltete Strandkorbvermietung zu digitalisieren. Die Buchung, Vergabe und Abrechnung von 1.700 Strandkörben sollte zukünftig online und dezentral abgewickelt werden. Somit hat das Hafenamt Wyk einen Online Dienst der Firma Cap3 GmbH gekauft, der für die Strandkorbvermietung Website und App mittels eines Clouddienstes zur Verfügung stellt. Für den Betrieb dieser Software wird eine stabile Internetverbindung vorausgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt gab es allerdings nur ein LTE Mobilfunknetz. Die insgesamt schwache Netzabdeckung reichte lediglich vom Hafen bis zum Leuchtturm. Der gesamte südliche Strandabschnitt hatte gar keinen Empfang. Die eigentlich nahe liegende Lösung des direkten Internetanschluss über Kabel ist nicht umsetzbar. Das Hafenamt hat sich jedoch aus organisatorischen und Kostengründen gegen die Verlegung von Leitungen durch die Deichanlagen, die dem Hochwasserschutz dienen, entschieden.

Aufgabe

Der Städtische Hafenbetrieb hat einen Online Dienst zur Verwaltung seiner Strandkörbe eingekauft. Für die Verwendung dieses Dienstes fehlte dem Hafenamt jedoch eine stabile und schnelle Internetverbindung. Die Anforderung war die Bereitstellung eines WLANs über den gesamten Wyker Strand, damit sowohl alle Strandgäste an den insgesamt 31 Strandabschnitten, als auch die fünf Strandwärterstationen das Internet für ihre digitale Strandkorbvermietung nutzen können. Da die Bereitstellung des Internets über eine simple Kabel-Acccess Point – Router Lösung nicht möglich war, musste eine andere, kreativere Lösung gefunden werden.


Lösung

CS.Hamburg hat für das Hafenamt ein ausgeklügeltes Konzept aus einer Kombination von Funkbrücken, Access Points, Switches und Mesh-WLANs gebaut und kann damit einen flächendeckenden Empfang bei gleichbleibender Übertragungsgeschwindigkeit gewährleisten. Vom Internetanschluss im Hafenamt ausgehend wird das WLAN-Signal durch die zentrale Verwaltungskonsole – zwei in Redundanz geschaltete Ruckus Wireless Zone Directoren – über sieben Funkbrücken und 25 Access Points gesendet. Alle Access Points senden denselben Service Set Identifier (SSID) aus, so dass sich die Nutzer des WLANs nur einmal bei Erstnutzung anmelden müssen.

Mehrwert

Für das Hafenamt hat die langjährige Zettelwirtschaft endlich ein Ende. Dank der schnellen Internetverbindung und des cleveren Online Dienstes können die Strandwärter nun digital und in Echtzeitmodus ihre Strandkörbe verwalten. Darüber hinaus lassen sich in Sekundenschnelle Auswertungen z.B. zur Auslastung und den Einnahmen erstellen. Außerdem überwacht CS.Hamburg remote alle Systeme und kann so zeitnah auf eventuelle Abweichungen reagieren. Und: Die Strandgäste profitieren von höherem Komfort in der Planung und Organisation ihres Strandtages. Und das zu einem späteren Zeitpunkt eingeführte, kostenfreie WLAN lädt sicherlich auch zu einer höheren Verweildauer ein.

Weitere Projektdetails in unserer Success Story  


Lösung

CS.Hamburg hat für das Hafenamt ein ausgeklügeltes Konzept aus einer Kombination von Funkbrücken, Access Points, Switches und Mesh-WLANs gebaut und kann damit einen flächendeckenden Empfang bei gleichbleibender Übertragungsgeschwindigkeit gewährleisten. Vom Internetanschluss im Hafenamt ausgehend wird das WLAN-Signal durch die zentrale Verwaltungskonsole – zwei in Redundanz geschaltete Ruckus Wireless Zone Directoren – über sieben Funkbrücken und 25 Access Points gesendet. Alle Access Points senden denselben Service Set Identifier (SSID) aus, so dass sich die Nutzer des WLANs nur einmal bei Erstnutzung anmelden müssen.

Mehrwert

Für das Hafenamt hat die langjährige Zettelwirtschaft endlich ein Ende. Dank der schnellen Internetverbindung und des cleveren Online Dienstes können die Strandwärter nun digital und in Echtzeitmodus ihre Strandkörbe verwalten. Darüber hinaus lassen sich in Sekundenschnelle Auswertungen z.B. zur Auslastung und den Einnahmen erstellen. Außerdem überwacht CS.Hamburg remote alle Systeme und kann so zeitnah auf eventuelle Abweichungen reagieren. Und: Die Strandgäste profitieren von höherem Komfort in der Planung und Organisation ihres Strandtages. Und das zu einem späteren Zeitpunkt eingeführte, kostenfreie WLAN lädt sicherlich auch zu einer höheren Verweildauer ein.

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